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Das bin ich.

 Me

Das bin ich. Geboren 1980 und endlich mal ein bischen klüger.
Ein Nordlicht aus Überzeugung, das durch die unergründlichen Windungen des Schicksal im Schwarzwald gelandet ist. Die Zeiten als Student der Informatik, der Mathematik, der Pädagogik und des guten Geschmacks in Freiburg im Breisgau sind vorbei, im Arbeitsalltag habe ich aber genau mit diesen Sachen zu tun, als Softwareentwickler in einem Forschungsinstitut. Freiburg ist immer noch meine Wohnstätte, wenngleich selbige mittlerweile etwas luxuriöser ausfällt als noch zu Studienzeiten.
Neben der ganzen Arbeit, die mich freundlicherweise auch immer mal wieder überall in alle Teile Deutschlands und ins nähere Ausland verschlägt, spiele ich noch etwas Fußball, zwar nicht sehr erfolgreich, aber, wenn ich nicht gerade mal wieder verletzt bin, mit sehr viel Spaß und Hingabe.

Ich bin ziemlich musikbegeistert, meine CD-Sammlung entsprechend groß und mein Musikgeschmack (und deshalb auch die Zusammenstellung meiner CD’s) erstaunlich breitgefächert. Das trifft auch auf alles andere bei mir zu: Von stundenlang vorm Computer sitzen über selber Musik machen, ziemlich viel lesen, Fußball spielen, philosophieren, kochen, die politische, Ökologische und Ökonomische Revolution planen, Parties feiern (mit allen, die gerade nicht lernen, schwanger sind oder baby-Eltern sind) bis hin zu entspannten Weggehabenden mit meinen besten Freunden ist so ziemlich alles in meiner Wochenplanung vertreten. Und auch sonst konnte ich mich bisher schwer auf nur eine Sache festlegen, da es immer noch irgendwo etwas gab, was mir ähnlich gut gefiel. Das hat sich nun ein wenig gelegt, auch meine teilweise sehr nachdenklichen Phasen über die Welt, den Sinn des Lebens und mich (in dieser Reihenfolge) sind weniger geworden. Mittlerweile schaue ich aber mit so etwas wie einem Plan auf sie nächsten Jahre (Geld, Macht, Weltherrschaft), auch wenn ich mit dem Nachdenken natürlich nicht aufgehört habe. Ansonsten habe ich einen Hang zu extremen Stimmungsschwankungen, alles in allem ist es also richtig nett mit mir! So wird vielleicht nicht jeder aus mir schlau, aber schließlich weiß man auch nicht wer Batman oder Spiderman ist, nicht wahr? Vielleicht ist das ja auch mein großer Vorteil, denn so weiß niemand, was ich als nächstes tun werde.
Und ich krieg’ Euch alle…

Nun kommen noch die unvermeidlichen Angaben, die auf keiner Seite fehlen dürfen, weil sie von den Lesern einfach geliebt, begehrt, vergöttert werden:
Ich bin 1,75 m groß,  habe wunderschöne blaue Augen zum drin versinken, güldenes (dunkelblondes) Haar, zwei Beine, zwei Arme, eine Nase, einen Mund, zwei Augen, zwei Ohren und vieles mehr. Ich habe unverschämt kleine Füße (Schuhgröße 7 1/2), ziemlich schmächtige Hände, aber das ist ja auch klar, denn körperliche Arbeit war noch nie was für mich, weshalb hätte ich sonst studiert? Noch was vergessen? Achja, wie gesagt, Fußball- und Musikbegeistert und allzeit bereit.

Aus der Abi-Zeitung meines Jahrgangs:

“Der gute Peter trägt nicht nur den Namen eines berühmten Fernsehdetektivs, sondern er besitzt auch viele seiner Eigenschaften. “Nordish by nature” bewahrt unser Schulsprecher nämlich meistens kühlen Kopf und wirkt anscheinend besonders cool auf Frauen, oder besser gesagt kleine Mädchen. So war lange Zeit auf fast jedem Fest die meistgestellte Frage: “Wo ‘steckt’ eigentlich der Peter?” Bei manchen seiner weiblichen Errungenschaften konnte man allerdings den Eindruck haben, dass er sie drei Uhr nachts im Dunkeln und im stark angeheiterten Zustand kennengelernt hat, womit wir schon bei der nächsten Eigenschaft wären: seiner Trinkfestigkeit. So kommt es nicht selten vor, dass er im “At” vom Eimer getroffen äh besoffen in der Ecke liegt oder auf dem Parkplatz mit einem anderen Nordlicht eine Flasche Sauren Apfel leert. Als ein ganzer Mann gilt Peter allerdings erst seit Rom, wo ihm ein nächtliches Überfallkommando unter mysteriösen Umständen von seiner Damenfrisur befreite und ihm einen akkuraten Kurzhaarschnitt verpasste.
Ein weiteres Markenzeichen von Peter, dem Fußballgott, war lange Zeit sein Frankfurt-Schal, mit dem man ihn jetzt, nach dem geglückten Klassenerhalt der Eintracht, wohl wieder des öfteren sehen dürfte.
Zum Schluss sollte man auch noch Peter’s Pünktlichkeit hervorheben, mit der er vor allem bei den Lehrern seine Berühmt- und Beliebtheit erlangte.”

(Danke Käseandy!)

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