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Mittwoch, 11. April 2012

What I’ve learned from “How I met your mother” 10

New is always better.

Geschrieben um 16:01 Uhr in barney, film, freunde, lustig, medienkonsum, party peter, Spaß, Viva la Pan | Ein Kommentar »

Samstag, 7. Januar 2012

[BUCH] Die Stadt – Andreas Brandhorst

Note 5.5

Eigentlich eine glatte 6, aber geschrieben ist das ganze ja ganz nett und auch die Geschichte verpricht nach den ersten 50-100 Seiten ganz gut zu werden (nach den ersten 5 Seiten hatte ich das Buch erstmal wieder weggelegt, was mir so gut wie nie passiert). Zwischen Seite 100 und 400 idt es also eine ganz ordentliche Geschichte und man ist gespannt, wie der Autor die vielen Rätsel (der Held stirbt und erwacht in einer sich selbst restaurierenden Stadt, inklusive Supermarkt, der sich immer wieder füllt ,und verschiedenen religiös-politischen Fraktionen) auflösen will. Und das ist auch das Problem des Buches/des Autors: Wenn man keine gute Geschichte auf Lager hat, sollte man vielleicht einfach keine schreiben! Gegen Ende zieht sich einem regelmäßig der Magen zusammen, weil der Autor nacheinander auf unglaublich viele unglaublich abgedroschene Buchenden zusteuert und am Ende

*SPOILER ON* (mit der Maus den Text markieren um den Rest lesen zu können)

auf das klassichste aller Enden eines Autors, dem gar nichts mehr einfällt, zurückgreift: Deus ex machina, die göttliche (oder wie auch immer höherentwickelte) Macht, die alle Fäden in den Händen hält.

*SPOILER OFF*

Kurz und knapp ein Riesenschund und eine 590-seitige Zeitverschwendung. Wenn sich der Autor wenigstens irgendeine Idee gemacht hätte, woher diese Stadt im Jenseits gekommen ist, wäre das Buch gar nicht so schlecht, aber Erklärungen aus dem (sehr verstaubten) Hut zu zaubern ist einfach nur Geldmacherei.

(Alle Artikel über Medienkonsum findest du unter dem Tag “medienkonsum” oder unter vivalakonsum.tumblr.com)

Geschrieben um 18:11 Uhr in medienkonsum, Note 6, unsubtil, Viva la Pan | Keine Kommentare »

Samstag, 7. Januar 2012

[FILM] Children of Men

Note: 1

Ein wirklich guter Endzeit-Film mit Clive Owen in der Hauptrolle. Es geht darum, dass die Menschen seit 18 Jahren keine Kinder mehr bekommen und das dadurch entstandene totale Chaos auf der Erde, was zu einem abgeriegelten England geführt hat, in dem die Ordnung durch eine totalitäre Staatsmacht aufrecht erhalten wird. Der Held kommt nun über seine Ex-Frau mit Revolutionären in Kontakt und wird unversehens zum Aufpasser einer jungen Frau – welche schwanger ist!

Der Film zeigt die verschiedenen Facetten der endzeitlichen Gesellschaft, so wie man sie sich vorstellen kann: Rassismus, Abkapselung, Klassengesellschaft. Die Geschichte der Flucht des Helden mit der schwangeren Frau ist überaus spannend, sehr real und überaus emotional.

Ein wirklich guter Film, allerdings keine leichte Kost, also nichts für den kuschligen Abend zu zweit.

(Alle Artikel über Medienkonsum findest du unter dem Tag “medienkonsum” oder unter vivalakonsum.tumblr.com)

Geschrieben um 17:37 Uhr in film, medienkonsum, note 1, schlafmangel, Viva la Pan | Keine Kommentare »

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